Zu Beginn der kalten Jahreszeit kommt es vermehrt zu Schimmelbildungen im Wohnbereich an Decke und Wände. Diese können sowohl in einem Altbaugebäude aber auch in einem neu gebauten Wohnhaus auftreten. Neben baulichen Mängeln liegen die Ursachen für das Auftreten der Schimmelsporen auch im Verhalten der Bewohner.

Schimmel ist gesundheitsgefährdend
Starken Schimmelbefall können Sie meist mit dem blossen Auge erkennen. In der Wand oder Luft vorhandene Sporen kann man allerdings nur mit Messungen nachweisen. Doch auch Schimmelsporen können Allergien hervorrufen.
Daher ist es wichtig, dass Sie starken Schimmelbefall fachmännisch und dauerhaft von einem Profi entfernen lassen. Unsere Fachleute analysieren den Ursprung und sorgen bei der Sanierung für ein schimmelfreies Ergebnis.

Ihre Gesundheit ist wichtig – gehen Sie daher keine Kompromisse ein oder lassen sich von oberflächlichen Sanierungsarbeiten blenden Wir helfen Ihnen, gerne kommen wir für eine Besichtigung zu Ihnen um uns ein exaktes Bild der Lage machen zu können, scheuen Sie nicht uns zu kontaktieren.

Wie kann ich Schimmel vorbeugen? Die fünf wichtigsten Tipps im Überblick
1. Regelmäßig checken: Wohnungen und Gebäude regelmäßig auf Schäden durch eintretendes Wasser kontrollieren (lassen). Eine kontinuierliche Instandhaltung und entsprechende energetische Modernisierungen helfen besonders bei älteren Häusern, das Gebäude vor Feuchteschäden zu schützen. Zum Beispiel erhöht sich durch eine Dämmung der Außenwände die Temperatur auf deren Innenseite im Raum. So wird das Schimmelrisiko reduziert. Gute Nebeneffekte einer energetischen Sanierung sind ein sinkender Heizenergieverbrauch, mehr Behaglichkeit und Komfort sowie ein steigender Immobilienwert.

2. Schnell reagieren: Nasse Bauteile möglichst schnell trocknen. Nur so lässt sich verhindern, dass Schimmel entsteht und sich der Schaden vergrößert. Erst wenn die Ursache für den Feuchtigkeitsschaden entdeckt und der Schaden fachgerecht behoben ist, kann die Schimmelgefahr dauerhaft beseitigt werden.

3. Richtig heizen: Beheizen Sie alle Wohn- und Schlafräume in der Heizperiode auf mindestens 16 Grad.

4. Ausreichend lüften: Je höher die Luftfeuchtigkeit, umso größer ist das Schimmelrisiko. Lüften Sie Ihre Räume daher vor allem im Winter regelmäßig, um die Raumluft trocken zu halten. Besonders nach dem Duschen, Baden oder Kochen die Feuchtigkeit sofort rauslüften. Kontrollieren Sie die Luftfeuchtigkeit in den Räumen mit einem Thermo-Hygrometer.

5. Clever einrichten: Möbel nicht vor kalte Außenwände stellen und Heizkörper nicht verdecken. So kann die warme Heizungsluft kalte Wände und Raumecken ungehindert aufwärmen und die Gefahr von Schimmel sinkt.